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Die geplante Überarbeitung des Diagnose- und Statistikhandbuchs für psychische Erkrankungen (DSM) hat erneut die Frage aufgeworfen, welche Krankheiten in die psychiatrische Grundversorgung einbezogen werden sollen.
Von Stimmungsschwankungen in der Kindheit bis hin zu Störungen der Geschlechtsidentität gibt es viele Debatten darüber, viele Krankheiten zu akzeptieren.1. Bipolare Störung im Kindesalter
Eine bipolare Störung, die durch permanente Stimmungsschwankungen gekennzeichnet ist, wurde kürzlich als eine der häufigsten psychiatrischen Komorbiditäten bei Kindern diagnostiziert. Zwischen 1994 und 2003 stieg die Inzidenz der Krankheit um 40 Kinder. Das größte Problem dabei ist laut Experten, dass es sich bei den meisten diagnostizierten Fällen nicht wirklich um eine bipolare Störung handelt. Daher versuchen die DSM-Redakteure, die Krankheit in Zukunft genauer zu definieren.2. Asperger-Syndrom
Im Jahr 1994 wurde das Asperger-Syndrom, eine Art von Autismus, in der DSM Fourth Edition vorgestellt. Die sprachlichen Fähigkeiten sind bei Menschen mit einer Störung mit sozialen Behinderungen beeinträchtigt und gehen nicht mit einer schweren geistigen Behinderung einher. Es ist sehr schwierig, die Krankheit zu diagnostizieren, da sie anderen autistischen Krankheiten ähnlich ist. In der neuen Ausgabe wird die Krankheit wahrscheinlich in die Kategorie des hochfunktionellen Autismus fallen.
Das Asperger-Syndrom ist eine Art von Autismus